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U14-Premiere

Das 5. Jahr in Folge nimmt mindestens eine unserer Mannschaften an der Deutschen Vereinsmeisterschaft teil. Dies ist eine Bilanz, die kein anderer Verein in und um Leipzig aufzuweisen hat. Nach den guten Platzierungen der U12-Teams der letzten vier Jahre, den Teilnahmen bei den U14-Mädchen und der Premiere in der U16 im letzten Jahr sind wir nun erstmals in der AK U14 vertreten, nachdem wir im vergangenem Jahr schon die Qualifikation als sächsischer Vizemeister geschafft, jedoch zu Gunsten der U12 und U16 auf eine Teilnahme verzichtet hatten.
Für unsere Mannschaft, die nach ersten Angaben der Deutschen Schachjugend an Nummer 5 gesetzt ist, erwarten wir ein schweres Turnier. Zahlreiche Mannschaftsen haben Medaillenchancen, doch muss man auch deren tatsächlichen Aufstellungen abwarten. So ist die U14-Jugend des Bundesligisten Hamburger SK an Nummer 1 gesetzt, doch sind deren nominierte Spieler um Spitzenbrett Jonas Lampert teils auch in der AK U20 und U16 gemeldet. Man darf daher gespannt sein. Einer der großen Mitfavoriten ist gewiss der Ausrichter und Gewinner der Norddeutschen Meisterschaft SV Lingen. Dahinter ist mit den SF Brackel ein Team derzeit auf Rang 3 gesetzt, das ebenso wie unsere Spieler aus den eigenen Kindergruppen gewachsen ist. Bekanntlich sind die Dortmunder aus den dortigen Schachschulkursen des Schachlehrer- und Trainerduos Christian Goldschmidt und Babak Sohraby und genießen dort von der Pike auf eine hervorragende Grundausbildung. Insofern deckt sich vieles mit der sportlichen Entwicklung unserer Spieler. An 4 und smomit noch vor uns gesetzt ist unser Lokalkonkurrent, die SG Leipzig. Aus dem SC Gohlis hervorgegangen, profitiert die Mannschaft besonders vom "Import" des ungarischen U12-Spielers Sebastian Zsombor Peczely, der zwar deutsche Wurzeln hat, jedoch in Ungarn lebt und bislang nur einmal zur Sachsenmeisterschaft für sein Team in Erscheinung trat. Mit Robert und Bruno Kreyssig sind zwei Spieler im Team der SGL, die vor einem Jahr fest zum SC Gohlis (nun SGL) wechselten und uns ja auch aus diversen Gastspieljahren in unseren Mannschaften bekannt sind.
Doch auch die hinter uns platzierten Teams sind zu beachten. Nürnberg-Süd, die SG Trier, der SV Werder Bremen und nicht zuletzt Chemie Weißensee dürften ehrgeizige Ziele verfolgen. Die Berliner trumpften im letzten Jahr schon erfolgreich zur U12-Meisterschaft auf, als sie ganz stark begannen.
Für unsere Spieler sind die Vorbereitungen weitgehend abgeschlossen, dennoch werden sicher auch über die Feiertage die einen oer anderen Trainingseinheiten nötig sein.
Bis zum Start am 26.12. wünschen wir unseren Jungs aber noch ein paar entspannende Tage.

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MfG
Sven Sorge



"Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." (Winston Churchill)

Morgen geht es am Mittag los. Wir hoffen, dass alle fünf Spieler fit und ausgeruht sein werden und die Anreise morgen unbeschwert erfolgen kann. Zumindest besteht dieses Jahr nicht die Gefahr, dass jemand eingeschneit wurde.
Ich bin mir sicher, dass alle Spieler, das Trainerpersonal und die mitfahrenden Eltern als Betreuer das Beste geben werden, um wieder um einen Spitzenplatz mitzuspielen.
Optisch werden wir unser Vorhaben im neuen Vereinlook unterstreichen.

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MfG
Sven Sorge



"Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." (Winston Churchill)

Jetzt trete ich bewusst mal in den Fettnapf! Das heißt doch VEREINSmeisterschaft oder? Damit sollen doch die Leistungen der Vereine verglichen und bewertet werden, wie gut sie ihren Nachwuchs ausbilden. Die SG Leipzig hat doch Null Anteil an der Ausbildung des Sebastians am Schach. Und der Junge hat doch keine Beziehung zum Verein. Trotzdem kann er spielen?! Wer schafft denn nur solche Regeln? Da ist der Schachsport viel strenger als der Fußball und verbietet einen Vereinswechsel in der Saison. Doch dann ist es möglich, einen Spieler ohne Bezug aus dem Ausland in ein Team zu pflanzen, nur weil die Mutter Deutsche ist. Das ist grotesk.
Viel Erfolg eurer Mannschaft und schöne Siege gegen die zusammenk(l)au(f)ten Teams! Ich drücke auch wie immer aus Markrans die Daumen.

Über die Regeln kann man streiten. Aber sie sind nun mal so. Ich denke auch, dass ein Wohnsitz in Deutschland und somit fester Bezug des Spielers zu seinem Verein und umgekehrt ein Verdienst des Vereins an der Leistung des Spielers der Sache nicht schaden würden. Wir hätten uns ja u.U. auch aus Österreich auf diese Weise verstärken und vielleicht um den Titel mitspielen können. Aber ist das auf Dauer gut fürs Mannschaftsklima? Ich denke, das wäre ein teuer erkaufter Erfolg, für den auch die anderen Vereine aus der Nachbarschaft, die das ja wüssten, wenig Respekt und Anerkennung hätten. Wir wollen doch zur Deutschen Meisterschaft, um in erster Linie zu sehen, wo WIR (unsere Nachwuchsspieler) stehen und inwieweit unser eigenes sportliches Konzept mit der Ausbildung von ganz unten in den Schulkursen bundesweit konkurrenzfähig ist. Wenn man sich ständig nur mit Spielern von außerhalb verstärkt, zeigt das doch, dass man Zweifel an der Qualität der eigenen Spieler und der eigenen Trainer hat.

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"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)

Es ist übrigens nun auch Zeit einen ersten Dank an die Ausrichter zu senden. Hier werden blitzschnell die Ergebnise, auch Zwischenstände, online gesetzt und die Partien zur Verfügung gestellt. Tolle Arbeit des SV Lingen.
Auch sonst ist alles prima. Die Jugendherberge bietet doch sehr gute Möglichkeiten.

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MfG
Sven Sorge



"Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." (Winston Churchill)

Hallo an alle !!

Viele Grüße von "Haribo" und natürlich Gratulation zum sehr guten Auftakt. Beinahe wäre es ja sogar "etwas mehr" geworden. Die HASKer haben bestimmt schon ganz schön gezittert. Morgen Vormittag bitte wieder vollen Erfolgskurs einschlagen und dann weiter Richtung

Stimmt, gegen den HSK war tatsächlich mehr drin. Aber das 2:2 ist okay. Viele Grüße zurück,

... von der kompletten Gummibärenbande...

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MfG
Sven Sorge



"Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." (Winston Churchill)