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Diplomprüfungen im Sommer 2010

Heute begannen schon die ersten mit ihren Dilomprüfungen. In Leutzsch und Böhlitz-Ehrenberg rauchten heute die Köpfe zahlreicher Zweit- und Erstklässler bei der Prüfung zum Springerdiplom.
In der 172. GS war 2.-Klässler Philipp Queck mit 85 Punkten am erfolgreichsten. Seinen großartigen Aufwärtstrend der letzten Wochen setzte Luca Etienne Peuker unter Beweis. Der vor allem in ersten Schulhalbjahr so stille Erstklässler wird immer besser und schaffte 80 Punkte. 75 Punkte gelangen dem spielstarken Lucas Richter sowie Simon Westphal.
Im Böhlitz-Ehrenberger Erstklässlerkurs, der zahlenmäßig von unseren Mädchen dominiert wird, setzten sich zwei Jungs aber dennoch ab. Johannes Eilert und Timon Keil legten tatsächlich 100 Punkte hin. Johannes konnte sich schon im Bauerndiplom mit 98 Punkten auszeichnen.
Doch auch die Mädels blieben nichts schuldig und machten ihre Sache ebenso super, wie der einzige Quereisteiger der 2. Klassen, Pepe Tilsner, mit 85 Punkten.

Am Mittwoch geht es im Evangelischen Schulzentrum mit zwei Springer-Diplomprüfungen weiter...

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Sven Sorge



"Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." (Winston Churchill)

Nun ging mit den Springer-Diplomanden weiter. In Markranstädt schaffte Erstklässler Timm Koch ausgezeichntete 95 Punkte, am Evangelischen Schulzentrum holte sich Anna Marie Caprita alle 100 Zähler. Aus der gleichen Gruppe kam Konstantin Mühlenberg in der vergangenen Woche auf starke 95 Punkte.
Morgen rauchen die Köpfe in der Grundschule Markkleeberg-West.

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Sven Sorge



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Mit einer Rekordbeteiligung von 30 Prüflingen war heute in Markkleeberg-West Großkampftag. Die Ergebnisse konnten aber heute Nachmittag nocht nicht ermittelt werden. Die Diplomurkunden werden in der kommenden Woche ausgegeben. Soviel sei aber schon verraten: Es war ein ausgezeichntetes Ergebnis!
Zwei Schüler fehlten heute, sie können die Prüfung in der kommenden Woche nachholen.

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Sven Sorge



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Wie schneiden denn durchschnittlich die Kinder bei den Prüfungen ab?

Schwer zu sagen

Ich führe darüber keine Statistiken, aber das hängt von der Prüfung ab.

Das Bauerndiplom ist durchschnittlich meist schlechter, weil in einigen Punkten für einen Anfänger schwerer als das Springerdiplom. Das nämlich - hat man einmal die Regeln verinnerlicht - ist meist viel verständlicher. Allerdings kann man schon im Bauerndiplom viele Inhalte und Wissen der kommenden Kurse einbauen, ohne dass die Kinder das sich dessen bewusst sind. Im Springerdiplom habe ich meist einen Schnitt von ca. 80-90 Punkten, im Bauerndiplom vielleicht zwischen 75 und 85. Aber wie gesagt: Ich kann nur vom Gefühl ausgehen, Statistken habe ich keine zur Hand.
Das Läuferdiplom aber ist schon ein ganz Ecke schärfer. Dort liegt die Quote vielleicht bei 70-75 Punkten.

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Sven Sorge



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Springerdiplom M'berg-West

Ich bin noch eine kurze Info über die Ergebnisse der Springerdiplomprüfungen an der GS M'berg-West schuldig. Es waren in der Tat großartige Resultate, die das Korrigieren und Bewerten auch zur Freude werden ließen.
31 von 32 Prüflingen, die zumeist aus der 1. und 2. Klasse stammen, haben die Prüfung bestanden. Nur einer konnte (oder wollte) nicht. Es gab zahlreiche Top-Ergebnisse jenseits der 85-Punkte-Grenze. Doch nur einer schaffte alles: Julian Berndt war mit 100 Punkten der Beste. 95 Punkte schafften Johann Uhlmann, Paul Philipp Lorenz, sowie unser "Zappelkönig" der 1. Klassen Tim Janoske. Weitere Prüflinge meisterten die 90-Punkte-Grenze erfolgreich.
Besonders erfreulich war auch, dass selbst die Neueinsteiger der letzten Wochen die Hürde erfolgreich meisterten.

In der Gesamtheit betrachtet, ist dies ist eine der leistungsstärksten Gruppen, die wir in den 6 Jahren der Schachschule ausgebildet haben.

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Sven Sorge



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