Die Saison hat noch gar nicht begonnen und schon gibt es eine gute Nachricht.
Soeben erhielt ich die Information, dass unsere 2. U16-Mannschaft nachträglich in die Bezirksliga aufgestiegen ist, da der TSV Kitzscher seine Mannschaft zurück gezogen hat. Somit haben wir organisatorisch vieles leichter, da wir nun mit 2 Paaren in der U12- und in der U16-Bezirksliga starten können. Gleichwohl werden die sportlichen Aufgaben für diese 2. U16-Mannschaft natürlich anspruchsvoller, was wir bei der Auswahl der Stammbesetzungen berücksichtigen müssen (mehr dazu im internen Mitgliederbereich).
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"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)
Mittlerweile wurde eine 3. U12-Mannschaft gemeldet. Der große Spielerkader lässt dies zu. Alle 3 Manschaften haben das Potenzial, um um die 4 Qualifikationsplätze zur SMM mitzuspielen. Für Chemie I steht als Ziel die Verteidigung des Bezirksmeistertitels aus der letzten Saison.
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"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)
Nun wird die Schachabteilung der BSG Chemie langsam aber sicher erwachsen. Mit Thomas Nowak und Michael Krämer stoßen zwei ehemalige Jugendspieler des FC Sachsen Leipzig zur BSG Chemie. Beide Spieler waren bereits in der 1. Landesklasse aktiv und feierten ihre größten Erfolge im Nachwuchsschach. Sie wurden 1996 mit der Schulmannschaft der 100. Grundschule deutscher Vizemeister. 2001 wurde Thomas Sachsenmeister der AK U14, Michael belegte Platz 4.
Weiterhin stoßen mit Karsten Jonischkies und Jens Jahn zwei wettkampferprobte "Schachpapas" zur Mannschaft.
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"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)
Nun ist eine der erfolgreichsten Schülermannschaften Sachsens der letzten Jahre wieder beisammen. Mit Christoph Müller kehrt auch der 4. Spieler des einst so erfolgreichen Teams zum aktiven Schach zurück.
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"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)