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Zico
Admiral
Dabei seit: 10.08.2004
Beiträge: 3439
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Stimmt schon, aber letztlich ist das in anderen Sportarten auch so. Man muss zwei Dinge unterscheiden: Ein "normaler" Stau, der vielleicht 30 min kostet, ist einzuplanen. Das heißt, man muss die Abfahrtszeit so einrichten, dass man ggf. 30 min vor Spielbeginn am Turnierort ist.
Ein Stau, der sich über Stunden hinzieht, fällt dann sicher in die Rubrik "höhere Gewalt" und muss im Einzelfall berücksichtigt werden. In den Ausschreibungen stand ja bisher auch immer "Auf reisende Mannschaften ist Rücksicht zu nehmen." Man kann folglich auch einen Spielbeginn mit dem Gegner für 10.00 Uhr versuchen zu vereinbaren und fährt dann trotzdem so los, dass man 9.30 Uhr vor Ort ist. Aber prinzipiell ist für ein Auswärtspiel im Erzgebirge an einem Wintertag sicher von Anfang an mehr Zeit erinzuplanen als wenn man im Grühjahr dort antreten muss. Umgekehrt haben "die Bergvölker" das Problem ja ständig. Da geht's uns Flachland-Tirolern doch vergleichsweie gut, wenn wie via A14 ==> A4 in Dresden antreten.
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"Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann."
(Winston Churchill)
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05.06.2009 20:44 |
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